Viele Führungskräfte werden ins „kalte Wasser geworfen“ und beginnen ihre Führungstätigkeit ohne Einführung oder Seminar – und haben dazu nie gelernt, sich selbst zu reflektieren. So entstehen Fehler, unter denen die Mitarbeitenden leiden, was bis zu innerer Kündigung führen kann:
Wie ist es Ihnen seit dem ersten Teil ergangen? Hat Ihr Kopf gut gearbeitet? Vielleicht haben Sie ja auch einige Fragen auf Ihrem Zettel – die lassen sich ggf. mit diesem Teil beantworten.
Hier geht es um die Selbstkompetenz, das Selbstmanagement und die Fähigkeiten, die man dafür braucht. Einiges wurde im ersten Teil angedeutet, anderes ist neu.
Nehmen Sie sich auch für den zweiten Teil ein bis zwei Stunden Zeit für sich, Papier und Stift und legen Sie los!
Sind Sie seit einiger Zeit Führungskraft oder werden Sie demnächst Führungsaufgaben übernehmen?
Fragen Sie sich, was Sie an Fähigkeiten brauchen, wie Sie mit Ihren zukünftigen Mitarbeitern zu Recht kommen werden, was von Ihnen erwartet wird? Überlegen Sie, ein Seminar zu buchen?
Wenn Menschen Führungsverantwortung für andere übernehmen, ist es am wichtigsten, dass sie sich selbst gut kennen, um das Verhalten anderer einzuschätzen und zu verstehen. Darüber hinaus sollte sie wissen, was unter "Selbst", "Selbstkonzept" und "Selbstwertgefühl" zu verstehen ist.
Alle kennen das: Führungskräfte und Mitarbeiter spielen Rollen im Unternehmensalltag: Ob es um nicht eingehaltene Deadlines geht, um Beförderungen oder Sonderaufgaben in Projekten, Teilzeitkräfte gegen Vollzeitangestellte oder Urlaubsplanung. Nicht selten führen diese Rollen und die Nicht-Fähigkeit, aus diesen auszusteigen, zu handfesten Konflikten.
Das wissen wir alle: Kommunikation ist nicht einfach! Wie schnell werden eigene Aussagen missverstanden oder Gesprächsinhalte von anderen anders auf als gemeint…. durch soziale Medien wird die Herausforderung der Kommunikation noch größer! Insbesondere für Führungskräfte ist jedoch eine gute Kommunikation das A&O für den Unternehmenserfolg.