Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit den Generationen Y und Z – das sind die Jahrgänge 1981 - 1995 und 1996 – 2010. Sie unterscheiden in ihren Lebensmotiven und Wünschen an Arbeit und Leben deutlich von den Älteren.
„Wir leben hier im Norden unter einem großen Himmel: Die hellen Sommernächte, die uns berauschen; die lange Winternacht, die uns umschließt und uns dazu bringt, nach innen zu schauen, um zusammen zu sein.“
Durch die Pandemie kommen viele Menschen ins Nachdenken: Ist das Leben, das ich führe, das richtige für mich? Erfüllt mich mein Beruf noch? Oder weiß ich nur, dass ich nicht in den bisherigen (Berufs-)Alltag zurück und z.B. Kurzarbeit mit vollen Aufgaben, viele Überstunden oder „Business as usual“ nicht mehr akzeptieren will?
In den letzten Monaten waren Führungskräfte durch die Pandemie, die gefühlt kein Ende hatte, extrem gefordert – in all ihren Rollen: Als Teamleiterin, als Ingenieurin, als Vater und als Vorsitzender des Sportvereins.