Gesellschaft und Trends

Wie kommen wir raus aus dem ewigen Krisengerede, aus Opferrolle und Meckermodus?

Durch die Nachwirkungen der Pandemie, durch Kriege und den Klimawandel kommen Veränderungen auf uns zu, die größer sind als bisher erlebte. Das Gefühl des Riesenberges an negativen Nachrichten und Erlebnissen kann lähmen: Menschen bevorzugen den Rückzug in vermeintlich goldene Zeiten, lieben nostalgische Erlebnisse und versuchen, sich von der anstrengenden Welt abzuwenden.

Ja, Krisen sind anstrengend – aber sie sind immer auch Möglichkeiten: ein Aufbrechen alter Strukturen, das uns die Chance gibt, neu zu denken und zu handeln. Wir sehen vielleicht noch nicht, wo die Veränderungen hinführen – es könnte schlechter sein als bisher - aber auch besser!

Ich lasse mich durch gute Inspirationen unterstützen, damit ich wieder Licht am Ende des Tunnels sehe. Es hilft sehr zu überlegen, welche Werte mir wichtig sind, wie und mit wem ich kommunizieren möchte. Und, ganz wichtig: Möchte ich mich weiter runterziehen lassen oder aufrecht in der Welt stehen? Möchte ich dazu beitragen, dass Lösungen statt Probleme bearbeitet werden?

Daher sammele ich hier in unregelmäßigen Abständen Statements oder Essays, die uns helfen können, wieder positiv in die Zukunft zu sehen.

Lassen Sie sich selbst durch gute Texte, Bücher, Filme oder Werte-Coachings begleiten, damit Sie Ihren eigenen positiven, lösungsorientierten Weg gehen können!

Von Matthias Horx, (Kommentare: 0)

Das Trotzdem-Prinzip (Matthias Horx)

Ich treffe derzeit vermehrt Menschen, die sich in eine düstere Wolke aus Zynismus, Pessimismus und Menschenverachtung hüllen.Sie haben die Veränderung, den Wandel zum Besseren, aufgegeben. Sie vertreten eine Ideologie der „Schwarzen Anthropologie”: „Die Menschen” sind „zu blöd zum Überleben”, „wir” werden den Planeten zerstören, weil „wir” mit unserer Lebensweise alles kaputt machen.

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Von Anke Lüneburg, (Kommentare: 0)

Wege aus der Omnikrise

Das Future:Project hat sechs Denkanstöße entwickelt, die uns helfen können, unsere Köpfe zu öffnen – indem sie aufzeigen, welchekonstruktiven Metalösungen uns in eine bessere Gesellschaft führen können. Denn wenn wir Veränderungen als unüberwindbar und überfordernd empfinden, ziehen wir uns aufs Sofa zurück und machen nichts mehr.

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