Buchempfehlungen

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Buchempfehlung: „Führungskompetenz durch achtsame Selbstwahrnehmung und Selbstführung“ [Werbung]

Wer führen will, muss sich selbst gut führen können.

Was heißt das? Und wofür ist das gut? Wenn Führungskräfte sich selbst gut kennen, verstehen sie ihre Mitarbeitenden (und andere Menschen) besser. Damit können sie ihr Handeln auf Situationen und Menschen abstimmen – und das erleichtert den Berufsalltag sehr.

Tosten Schrör hat ein faszinierendes Buch mit vielen Beispielen aus der Praxis geschrieben, das aufzeigt, warum gute Führung eine erfolgreiche Selbstführung und Selbstwahrnehmung voraussetzt.

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Buchempfehlung: „Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz“ [Werbung]

Wer führen will, muss gut kommunizieren und zuhören können.

Was heißt das genau? Wie stelle ich sicher, dass meine Mitarbeitenden verstanden haben, was ich von ihnen möchte? Kennen sie meine Ziele? Und: Höre ich eigentlich richtig zu, wenn meine Mitarbeitenden etwas mit mir besprechen wollen – oder bin ich mit meinen Gedanken bereits beim nächsten Meeting?

Asmus J. Hintz beschreibt in seinem Buch anhand vieler Fallbeispiele aus der Praxis Führungssituationen, die soziale Kompetenzen erfordern. Dazu gehören neben klassischen Managementfähigkeiten wie Ziele vereinbaren, planen oder kontrollieren, vor allem loben und kritisieren, Konflikte erkennen und lösen, motivieren, informieren, Mitarbeitergespräche führen, zuhören und Feedback geben.

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Buchempfehlung: „Führen in der Arbeitswelt der Zukunft“ [Werbung]

Wer in der Arbeitswelt 4.0 führen will, muss sich den neuen Herausforderungen Digitalisierung, Demografie, Demokratie und Dynamik („4D“) stellen.

Swetlana Franken nähert sich den Herausforderungen, indem sie darüber nachdenkt, welche Führung im Zeitalter des digitalen Wandels zukunftstauglich ist. Daraus leitet sie „Führung 4D“ ab, ihr eigenes Modell, das mit Hilfe von anwendungsorientierten Instrumenten beschreibt, welche Führungskompetenzen benötigt werden und wie sie erlernt werden können. Sie zeigt anhand von Praxisbeispielen die Auswirkungen des Modells auf eine effektive Führung.

 

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Buchempfehlung: „Leadership – Best Practices und Trends“ [Werbung]

Was unterscheidet Leadership von Führung?

Damit beschäftigen sich neben den Herausgebern verschiedene Autoren wie Reinhard K. Sprenger, Lutz von Rosenstiel oder Fredmund Malik.

Die Herausgeber verstehen unter Leadership den professionellen Umgang mit den weichen Faktoren im Management sowie die Führung einzelner Mitarbeiter und Teams bis hin zum visionären Denken und Handeln für das Unternehmen. Leader motivieren und inspirieren ihre Mitarbeitenden, erkennen ihre individuellen Bedürfnisse und führen sie zu Spitzenleistungen. Leadership schafft Zusammenhalt und fördert den gemeinsamen Leistungswillen, weckt Begeisterung, fördert Identität und ermutigt Mitarbeiter, selbst Führungsverantwortung im Unternehmen zu übernehmen (Auszüge aus Bruch et al., Seite 4).