Buchempfehlungen

Von

Buchempfehlung: „Raus aus der ewigen Dauerkrise"

Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen

Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner zeigt spannende Methoden, wie wir unsere Denkmuster ändern können, um die Probleme der Zeit zu lösen. Wer weiß schon, dass wir ein zweites, psychologisches Immunsystem haben, das die Folgen von negativen Erlebnissen abwehrt? Und warum wir Negatives schlimmer einschätzen als es wirklich ist oder werden könnte? Maren Urner erklärt wunderbar, wie wir Wege zum dynamischen denken finden können. Also: Das Lesen lohnt sich!

"Raus aus der ewigen Dauerkrise" (Quelle: Buecher.de)

Von

Buchempfehlung: „Wir informieren uns zu Tode"

Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne

Der bekannte Gehirnforscher Hüther, von dem ich schon manch interessantes Buch gelesen habe, zeigt mit seinem Co-autor in seinem neuen Buch, wie hoch unsere Verwirrung in diesen Zeiten ist – und wie sie zu Verunsicherung und damit zu Vertrauensverlust führt. Und natürliche zeigen die beiden Autoren gute Lösungswege. Menschen brauchen Verbundenheit und Sicherheit – und ebenso Autonomie und Freiheit. Diese Bedürfnisse stehen ausgeglichen nebeneinander, wenn es Menschen gut geht. Wo sie unterdrückt werden, müssen und können sie wieder aktiviert werden. Dann schaffen es Menschen wieder, sich an Veränderungen anzupassen, alte Muster loszulassen, kreativ und lernfähig zu werden. Das Buch ist sehr abwechslungsreich geschrieben und ist interessant für die die Leser, die gern verstehen wollen, warum wir im Alten stecken bleiben, obwohl wir alle wissen, dass wir uns weiterentwickeln müssen.

"Wir informieren uns zu Tode" (Quelle: Buecher.de)

Von

Buchempfehlung: „New Work – gute Arbeit gestalten“

New Work ist mehr als ein Label

Das Buch zeigt die Relevanz für Unternehmen und Verwaltungen, Mitarbeiter und Führungskräfte zu empowern und nicht (nur) die Strukturen. Zu diesem psychologischen Empowerment gehören die Sinnhaftigkeit von Arbeit, die neben Autonomie, Einfluss auf Entscheidungen und Kompetenzwahrnehmung vorhanden sein muss – sonst wird es nichts mit der Transformation. Es ist zwar ein sehr umfangreiches Buch von 300 Seiten, lohnt sich jedoch zu lesen, insbesondere für Entscheiderinnen, Personalverantwortliche und Organisationsentwickler:

"New Work ist mehr als ein Label" (Quelle: Buecher.de)

Von

Buchempfehlung: „Führungskompetenz durch achtsame Selbstwahrnehmung und Selbstführung“ [Werbung]

Wer führen will, muss sich selbst gut führen können.

Was heißt das? Und wofür ist das gut? Wenn Führungskräfte sich selbst gut kennen, verstehen sie ihre Mitarbeitenden (und andere Menschen) besser. Damit können sie ihr Handeln auf Situationen und Menschen abstimmen – und das erleichtert den Berufsalltag sehr.

Tosten Schrör hat ein faszinierendes Buch mit vielen Beispielen aus der Praxis geschrieben, das aufzeigt, warum gute Führung eine erfolgreiche Selbstführung und Selbstwahrnehmung voraussetzt.

Von

Buchempfehlung: „Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz“ [Werbung]

Wer führen will, muss gut kommunizieren und zuhören können.

Was heißt das genau? Wie stelle ich sicher, dass meine Mitarbeitenden verstanden haben, was ich von ihnen möchte? Kennen sie meine Ziele? Und: Höre ich eigentlich richtig zu, wenn meine Mitarbeitenden etwas mit mir besprechen wollen – oder bin ich mit meinen Gedanken bereits beim nächsten Meeting?

Asmus J. Hintz beschreibt in seinem Buch anhand vieler Fallbeispiele aus der Praxis Führungssituationen, die soziale Kompetenzen erfordern. Dazu gehören neben klassischen Managementfähigkeiten wie Ziele vereinbaren, planen oder kontrollieren, vor allem loben und kritisieren, Konflikte erkennen und lösen, motivieren, informieren, Mitarbeitergespräche führen, zuhören und Feedback geben.