Manche Menschen strahlen trotz schwerer Erkrankung Zuversicht und Lebensfreude aus - und trösten sogar noch die, die zu Besuch kommen…
Andere wiederum fühlen sich abgewertet oder entwertet durch ihre Krankheit - sie können ja nichts mehr leisten… Oft empfinden sie sich auch als Belastung: Es entstehen Schuldgefühle, die sogar noch schlimmer werden, wenn Familie und Freunde suggerieren, der oder die Kranke habe Fehler gemacht oder falsch gelebt - und solle einfach nur positiv denken und sich zusammenreißen, dann wird er oder sie schon wieder gesund...
Immer häufiger heißt es neuerdings, dass Führungskräfte sich selbst gut führen sollen, um dann als Führungskraft erfolgreicher zu sein. Also Selbstführung als Voraussetzung für gute Mitarbeiterführung. Nur: Was steckt dahinter?
Selbstführung ist nicht nur für Führungskräfte eine wichtige Voraussetzung, sondern für alle, die Projekte leiten und mitgestalten oder die in Unternehmen mit flachen Hierarchien arbeiten.
Ohne Selbstführungskompetenzen können Ziele nicht oder nur wenig effektiv erreicht werden. Wie kommen Sie also dahin?
Die Welt besteht gefühlt aus Chaos - viele egoistische bzw. egozentrische Menschen scheinen das Sagen zu haben, scheinen über andere zu bestimmen. Sie sind laut, durchsetzungsstark und vermarkten sich selbst offensichtlich hervorragend. Auch von uns wird oft im Job verlangt, dass wir uns vermarkten - und wir bekommen nur bei (hoher) Leistung Anerkennung.
Seit einigen Jahren ist in den Medien und in der Personalwirtschaft die Rede von den Generationen der „Babyboomer“, „X“ oder „Y“. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich insbesondere mit der Generation Y und hat Stereotypen für einzelne Generationen entwickelt.
Ziel war und ist es, Rückschlüsse für die Arbeits- und Organisationswelt ziehen zu können, damit insbesondere Führungskräfte sich besser auf Unterschiede einstellen und ihr Führungswissen erweitern können.