Was sind Organisationen? Wofür sind sie da? Hätte man vor 100 oder teilweise noch vor 50 Jahren Menschen gefragt, so hätten sie von Pflichten gesprochen, die sie als Arbeitskraft zu erfüllen hätten, von ihren Rollen als Buchhalter, Sekretärin oder Produktionshelfer, als „kleines Rädchen im Betrieb“. Sie hätten davon gesprochen, dass ihr Chef (Frauen gab es dort ja nicht) ihnen Arbeitsanweisungen gegeben hat, die zu erfüllen waren. Niemand hätte sich für ihr Wohlergehen, ihre Gefühle oder Motive interessiert, denn es gab sogenannte Systemzwänge der Organisation. Auch heute noch betrachten Führungskräfte die Organisation als „Maschine“, haben also ein mechanistisches Bild der Organisation und sind häufig hierarchisch orientiert. Wenn ein „Rädchen“, also ein Mitarbeiter, aus Sicht eines solchen Vorgesetzten nicht die erwartete Leistung erbringt, so wird er ausgetauscht, ohne dass Gespräche geführt oder das Verhalten hinterfragt wird.
Fünf Tipps, um besser mit einer Hörschwäche – oder anderen Schwächen - klarzukommen
Langsam, kaum wahrnehmbar, schlich sich die Hörschwäche in den letzten Jahren in mein Leben: In einer lauten Umgebung bekam ich nicht mehr alles mit – das schob ich auf Erschöpfung. Eine Freundin, die leise spricht, habe ich immer wieder gebeten, lauter zu sprechen. Gespräche in Filmen konnte ich nicht mehr gut verstehen. Bis ich endlich zur HNO-Ärztin ging und sie mir klar sagte, dass ich Hörgeräte brauche – beide Ohren waren zu schwach geworden!
Dieses Thema untersucht Sarah Asbeck, Contracting Manager - Austria and Germany (FTI Touristik, BigXtra Touristik, sonnenklar.TV) in ihrer aktuellen Masterthesis und sucht inhaltlichen Input von Führungsfrauen in der Tourismusbranche. Ich unterstütze sie gern dabei, denn das ist ein spannendes Thema! Obwohl so viele Frauen im Tourismus arbeiten, gibt es immer noch wenige Führungskräfte, vor allem im Top-Management.
Herzlichen Glückwunsch an meinen Kunden Christian Durow - seine Idee, im Eckernförder Hafen ab Sommer 2018 eine Ruderfähre einzusetzen, hat die Zustimmung des zuständigen Eckernförder Ausschusses gefunden. Die Ratsversammlung wird dem Ausschuss hoffentlich folgen und im Oktober ihr OK geben.
Herr Durow wird mit seinen Fähren, die von jungen Männern gerudert werden sollen, Gästen und Einheimischen eine einmalige Sicht auf die Stadt und ein tolles Erlebnis bieten, das es bisher in unserem Bundesland nicht gibt.