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Touristiker als Psychologen – warum es im Tourismusmarketing so wichtig ist, Motive, Wünsche und Sehnsüchte von Urlaubern zu kennen

Früher war alles einfacher: Hotels und Ferienwohnungsvermieter haben Anzeigen in ihren lokalen oder regionalen Gastgeberverzeichnissen geschaltet, vielleicht noch in einer überregionalen Tageszeitung – und die Urlauber kamen von allein. Nicht unbedingt rund ums Jahr, aber 100-120 Tage Auslastung je nach Region war schon „drin“. Auch die Tourismusorte haben Anzeigen geschaltet und sind auf Messen gegangen. Vor Ort hatten sie dann immerhin Informationen über den Herkunftsort, das Alter oder den Familienstand – mehr nicht. Später kam der Internetauftritt dazu, dann die eine oder andere Pauschale – aber immer blieb das Marketing allgemein und versuchte, alle potentiellen Gästetypen anzusprechen.

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Destinationsmanagement 3.0: Was ist anders?

Märkte verändern sich, auch im Tourismus. Touristische Destinationen müssen sich ebenso wie Reiseveranstalter oder Hotels an neue Marktbedingungen anpassen, um weiterhin ein gefragtes Zielgebiet zu sein. Urlauber haben höhere Ansprüche als früher, entscheiden kurzfristiger und sind reiseerfahrener, neue Technologien mischen die klassischen Buchungswege auf, der Wettbewerbsdruck steigt, Stammgäste werden weniger und das Klima verändert sich – genug Herausforderungen für Destinationsmanagement-Verantwortliche.

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Kleine Schule der Lebenskunst – eine Bücherauswahl

Geht es Ihnen manchmal auch so, dass Sie ein Trostbuch brauchen, eines, das Fragen beantwortet, die man sich im Alltag nicht stellt, sondern nur, wenn man zur Ruhe kommt? Im Urlaub, an einem verregneten Sonntag? Oder es geht Ihnen gerade nicht gut und Sie brauchen Unterstützung von Menschen mit großer Weisheit? Dann habe ich ein paar Tipps für Sie.